Grundsätze für die Nutzung unserer Website
Allgemeines
Wir von Michel.Partner nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Darum verarbeiten wir diese ausschließlich im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (kurz DSGVO) und anderen nationalen Datenschutzgesetzen. Dies ist zur Bereitstellung einer funktionsfähigen Website erforderlich. Außerdem können wir Ihnen so unsere Inhalte und Leistungen ermöglichen.
Eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten geschieht nur, soweit Sie dazu Ihre Einwilligung gegeben haben. Eine Ausnahme dazu besteht nur, wenn aus tatsächlichen Gründen keine Einwilligung eingeholt werden kann und gesetzliche Vorschriften eine Datenverarbeitung gestatten.
Die Datenverarbeitung erfolgt nur, soweit sie rechtmäßig ist. Rechtmäßigkeit liegt vor, wenn mindestens eine in Art. 6 Abs. 1 DSGVO genannte Bedingung erfüllt ist. Wir löschen Ihre Daten, sobald der Zweck der Speicherung entfällt oder eine durch gesetzliche Vorschriften vorgeschriebene Frist (in der Regel 7 Tage) abgelaufen ist. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, einer Datenverarbeitung mit Wirkung für die Zukunft zu widersprechen. Dazu senden Sie uns bitte eine schriftliche Erklärung des Widerrufs über den Postweg oder als Email zu unter ausreichendem Nachweis Ihrer Identität an info@michel-notare.de.
Logfiles
Bei Aufruf unserer Website erfasst unser System automatisch Daten und Informationen des Computersystems Ihres Rechners. Dabei werden folgende Daten erhoben:
• IP-Adresse des anfragenden Rechners,
• Datum und Uhrzeit des Zugriffs,
• Name und URL der abgelaufenen Datei,
• Website, von der aus der Zugriff erfolgt (Referrer-URL),
• verwendeter Browser und ggf. das Betriebssystem Ihres Rechners sowie der Name Ihres Access-Providers
Diese Daten werden in den Logfiles unseres Systems gespeichert. Eine Speicherung dieser Daten zusammen mit anderen personenbezogenen Daten des Nutzers findet nicht statt. Die Speicherung in den Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit unserer Website sicherzustellen. Außerdem können wir mit den Daten unsere Website optimieren und die Sicherheit unserer informationstechnischen Systeme sicherstellen. Eine Auswertung der Daten zu Marketingzwecken geschieht nicht. In diesen Zwecken liegt auch unser berechtigtes Interesse an der Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO. Die gespeicherten Daten werden gelöscht, sobald ihr Zweck erfüllt ist. Werden die Daten zur Bereitstellung der Website erfasst, so ist ihr Zweck erreicht, wenn die Sitzung beendet ist. Da die Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website und die Speicherung der Daten in Logfiles für den Betrieb der Website zwingend erforderlich ist, besteht für Sie keine Widerspruchsmöglichkeit.
E-Mail-Kontakt
Soweit Sie uns per E-Mail personenbezogene Daten zur Verfügung stellen, erfolgt dies stets auf freiwilliger Basis und nur zu dem Zweck, der mit Ihrer Dateneingabe erkennbar verbunden ist. Diese Daten nutzen wir ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage und stets unter Beachtung der anwendbaren datenschutzrechtlichen Vorschriften. Auch werden diese Daten ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben, es sei denn, dass wir hierzu gesetzlich verpflichtet sind. Sobald der Zweck für die Erhebung und Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten weggefallen ist, werden wir diese Daten zeitnah löschen. Bei der Kommunikation per E-Mail ist dies der Fall, wenn der zugrundeliegende Sachverhalt abschließend geklärt ist und die Konversation als beendet angesehen werden kann. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) ungesichert erfolgt und daher Sicherheitslücken aufweisen kann, sodass die Daten von Unbefugten zur Kenntnis genommen oder auch verfälscht werden können.
Cookies
Wir nutzen keinerlei Cookies oder Trackingdienstleister auf unserer Webseite.
Ihre Rechte als Betroffene
Das geltende Datenschutzrecht gewährt natürlichen Personen gegenüber dem Verantwortlichen hinsichtlich der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten umfassende Betroffenenrechte (Auskunfts- und Interventionsrechte):
Recht auf Bestätigung, Art. 15 Abs. 1 Satz 1 DSGVO
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden.
Recht auf Auskunft, Art. 15 Abs. 1 Satz 2 DSGVO
Werden personenbezogene Daten der betroffenen Person verarbeitet, so hat die das Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf folgende Informationen:
a. die Verarbeitungszwecke;
b. die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden;
c. die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen;
d. falls möglich die geplante Dauer, die für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
e. das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
f. das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
g. wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden, alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten;
h. das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs. 1 und 4 und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
Recht auf Berichtigung und Vervollständigung, Art. 16 DSGVO
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen.
Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten – auch mittels einer ergänzenden Erklärung - zu verlangen.
Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden), Art. 17 DSGVO
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
a. Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
b. Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Artikel 6 Abs. 1 a) oder Artikel 9 Abs. 2 a) stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
c. Die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Abs. 1 Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Abs. 2
d. Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
e. Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
f. Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
g. Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Artikel 8 Abs. 1 erhoben.
Das eben Genannte gilt allerdings nicht, soweit die Verarbeitung zu rechtlichen Zwecken geschieht.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DSGVO
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
a. die Richtigkeit der personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen,
b. die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt;
c. der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt, oder
d. die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Artikel 21 Abs. 1 eingelegt hat, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.
Wurde die Verarbeitung demnach eingeschränkt, so dürfen diese personenbezogenen Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Eine betroffene Person, die eine Einschränkung der Verarbeitung erwirkt hat, wird von dem Verantwortlichen unterrichtet, bevor die Einschränkung aufgehoben wird.
Recht auf Datenübertragbarkeit, Art. 20 DSGVO
Die betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie einem Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und sie hat das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern:
a. die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Artikel 6 Abs. 1 a) oder Artikel 9 Abs. 2 a) oder auf einem Vertrag gemäß Artikel 6 Abs.1 b) beruht und
b. die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
Bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit hat die betroffene Person das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist.
Recht auf Widerruf der erteilten Einwilligung, Art. 7 Abs. 3 DSGVO
Die betroffene Person hat das Recht, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Die betroffene Person wird vor Abgabe der Einwilligung hiervon in Kenntnis gesetzt. Der Widerruf der Einwilligung muss so einfach wie die Erteilung der Einwilligung sein.
Recht auf Beschwerde, Art. 77 Abs. 1 DSGVO
Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen diese Verordnung verstößt.
Recht auf Widerspruch, Art. 21 DSGVO
Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund Art. 6 Abs. 1 e) und f) erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.